![]() Linsentubus
专利摘要:
Bei der Erfindung wird auf einen Innenschraubengang (88) des äußeren Tubuskörpers (70) immer eine Vorbelastungskraft durch eine ein Spiel eliminierende Feder (100) aufgebracht, welche integral mit dem inneren Tubuskörper (72, 120, 130) vorgesehen ist, und zwar über den Außenschraubengang (102, 122), und der Außenschraubengang (102, 122) führt eine Gleitbewegung aus, während er zugleich gegen den Innenschraubengang (88) gedrückt wird. Auf diese Weise lassen sich in den Schraubengängen (88, 102, 122) auftretende Spiele eliminieren. Da auch eine Mehrzahl von spieleliminierenden Federn (100) auf dem außenseitigen Umfangsabschnitt des Linsentubus (72, 120, 130) ausgebildet ist, läßt sich das Drehmoment auf zuverlässige Weise übertragen, und es wird schwierig, daß der Außenschraubengang (102, 122) außer Eingriff von dem Innenschraubengang (88) kommt. 公开号:DE102004010192A1 申请号:DE200410010192 申请日:2004-03-02 公开日:2004-09-16 发明作者:Teruaki Matsushima;Koji Ohgaki 申请人:Fujinon Corp; IPC主号:G02B7-04
专利说明:
[0001] Die Erfindung befaßt sichmit einem Linsentubus, und insbesondere mit einem Linsentubus, mittelswelchem sich eine Fokussiereinstellung, eine variable Brennstärke oderdergleichen dadurch vornehmen läßt, daß eine Linsengruppein Richtung einer optischen Achse in einem Projektor, einer Kamera, oderdergleichen bewegt wird. [0002] Bei einem Projektor, einer Kameraoder dergleichen, gibt es als eine Bewegungseinrichtung zum Bewegender Linsenkuppe in Richtung einer optischen Achse zur Fokussiereinstellungund zur Veränderungder Brennstärkeein schraubenartiges System unter Einsatz einer Schraubanordnung.Das Schraubsystem ist ein System, mit dem ein innerer Tubuskörper zumHalten einer Linse und ein äußerer Tubuskörper mittelsGewindeeingriff drehantreibbar vermittels einer Schraubverbindunggekoppelt sind, und bei dem der innere Tubuskörper längs einer optischen Achse mittelseiner Vorschubbewegung der Schraubverbindung durch Verdrehen des äußeren Tubuskörpers bewegtwird. [0003] Bei einem Schraubsystem lassen sichdie Schraubelemente nicht einfach so herstellen, daß die Außen- undInnengewindegängeohne Spiel in Gewindeeingriff sind. Wenn aber ein Spiel in eine Schubrichtungauftritt, ergibt sich ein sogenannter Totgang, wodurch eine Positionder Linse verschoben wird. Wenn die Formgebung mit enger Toleranz zwischenden Außengewindegängen undden Innengewindegängenausgeführtwird, um ein Spiel zu vermeiden, ergibt sich eine Schwierigkeitdahingehend, daß nichtnur das Drehmoment infolge der Vergrößerung der Reibung größer wird,sondern daß man auchviel Zeit benötigt,ein Formwerkzeug während derFormgebung der schraubenartigen Gewindegänge einzustellen. [0004] Es gibt einen Linsentubus (siehejapanische PatentveröffentlichungNo. 57-210304),bei dem ein Federstückzum Anpressen an einem Außengewindeabschnittdes inneren Tubuskörpersvorgesehen ist, und bei dem das Federstück gegen einen Gewindegangder schraubenförmigenInnengewindegänge des äußeren Tubuskörpers gedrückt wird,wodurch sich ein Spiel zwischen der zusammenarbeitenden Schraubverbindungeliminieren läßt. [0005] Auch gibt es einen Linsentubus (siehejapanische PatentveröffentlichungNo. 8-304688), bei demein äußerer Tubuskörpers inSchubrichtung unterteilt und entsprechend ausgelegt ist, wobei jeder durchdie Unterteilung erhaltene äußere Tubuskörper über einVerbindungsteil mit einer elastischen Kraft in eine Schubrichtungverbunden ist. Hierbei wird eine Vorbelastungskraft in Schubrichtungauf die äußeren unterteiltenTubuskörperausgeübt,und diese Vorbelastungskraft bringt die äußeren Gewindegänge in innigenKontakt mit den wendelförmigenInnengewindegängen,um ein Spiel bei der Schraubverbindung in Schubrichtung zu vermeiden.Da ferner das Verbindungsteil mit einem Federstück versehen ist, und diesesFederstückgegen das Gewinde der Außengewindegänge desinneren Tubuskörpersdrückt,läßt sichauch ein Spiel der wendelförmigenSchraubverbindungen in radialer Richtung eliminieren. [0006] Der in der japanischen PatentveröffentlichungNo. 57-210304 beschriebene Linsentubus jedoch hat einen Nachteildahingehend, daß dieVorbelastungskraft des Federstückszu einem frühzeitigen Verschleiß der Gewindegänge derInnenschraubverbindung führt.Auch der in der japanischen Patentveröffentlichung No. 8-304688 beschriebeneLinsentubus hat einen Nachteil dahingehend, daß infolge der hohen Reibungan den Gewindegangoberflächen dasDrehmoment größer wirdund zusätzlicheine größere Anzahlvon Komponenten benötigtwird. [0007] Unter Berücksichtigung der vorstehenden Ausführungenzielt die Erfindung darauf ab, einen Linsentubus bereitzustellen,welcher einen einfachen Aufbau hat, welcher ein Spiel bei den Schraubgewindegängen vermeidenläßt, undman auf einfache Weise eine Verdrehung der Schraubverbindung vornehmenkann. [0008] Nach der Erfindung wird hierzu einLinsentubus bereitgestellt, welcher einen äußeren Tubuskörper undeinen inneren Tubuskörperaufweist, welche miteinander überwendelartige Schraubengängen verbundensind, und welcher sich dadurch auszeichnet, daß die wendelartigen Schraubengängen, welcheauf dem äußeren Tubuskörper unddem inneren Tubuskörperausgebildet sind, derart ausgelegt sind, daß eines der Schraubteile auseinem elastischen Teil gebildet wird, welches man dadurch erhält, daß man einenAbschnitt des Tubuskörpersmit Einschnitten versieht, und daß das elastische Teil durcheine Vorbelastungskraft des elastischen Teils gegen das andere wendelartigeSchraubenteil gedrücktwird. [0009] Da bei der ersten bevorzugten Ausführungsformnach der Erfindung die Schraubgewinde, die auf dem äußeren Tubuskörper unddem inneren Tubuskörperausgebildet sind, eines der wendelartigen Schraubteile auf einerSeite eine Gleitbewegung ausführenkann, und hierbei gegen das Schraubgewinde auf der anderen Seitemittels der Vorbelastungskraft des elastischen Teils angedrückt wird,welches dadurch gebildet wird, daß man einen Abschnitt des Tubuskörpers mitEinschnitten versieht, lassen sich Spiele bei der Schraubverbindungvermeiden. Insbesondere ist das elastische Teil, welches am inneren Tubuskörper ausgebildetist, mit einem Außenschraubengangausgebildet, und der Außenschraubengangdes elastischen Teils wird gegen den Innenschraubengang des äußeren Tubuskörpers gedrückt. Dahierdurch der Außenschraubkörper ininnigen Kontakt mit dem Innenschraubkörper gebracht wird, lassensich Spiele wirksam vermeiden. Da das elastische Teil integral mitdem Tubuskörperausgebildet ist, nimmt die Anzahl der Komponenten nicht zu, sonderndie Herstellungskosten lassen sich reduzieren. Da sich das elastischeTeil und die Schraubengänge entwederam äußeren Tubuskörper oderam inneren Tubuskörperausbilden lassen, kann die Auslegung derart getroffen werden, daß ein Innenschraubgang aufdem inneren Umfangsabschnitt des äußeren Tubuskörpers mitHilfe eines elastischen Teils ausgebildet wird, und daß der Innenschraubganggegen den Außenschraubgangdes inneren Tubuskörpersgedrücktwird. Bei der ersten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindungkann eine Mehrzahl von elastischen Teilen auf dem inneren Tubuskörper in vorbestimmtenIntervallen ausgebildet sein. Auf diese Weise können die elastischen Teilezuverlässig einDrehmoment bei der Drehbewegung auf den äußeren Tubuskörper übertragen. [0010] Ferner wird nach der Erfindung einLinsentubus bereitgestellt, welcher einen inneren Tubuskörper aufweist,an dessen Außenfläche einSchraubengang ausgebildet ist, und einen Außentubuskörper aufweist, auf dessen Innenfläche einSchraubengang ausgebildet ist, wobei der innere Tubuskörper dadurchaufgenommen ist, daß dieam inneren Tubuskörperausgebildeten Schraubengängein Gewindeeingriff mit den Schraubengängen sind, die auf der Innenseitenfläche ausgebildetsind, und wobei sich der Linsentubus dadurch auszeichnet, daß umfassendden äußeren, Tubuskörper undden inneren Tubuskörperdie Schraubengängeauf einem Tubuskörperin einem elastischen Teil ausgebildet sind, welches dadurch gebildetwird, daß maneinen Abschnitt des Tubuskörpersin einer Umfangsrichtung mit Schlitzen versieht, und das elastischeTeil durch eine Vorbelastungskraft des elastischen Teils gegen die Schraubengänge gedrückt wird,die auf dem anderen Tubuskörperausgebildet sind. [0011] Da bei dieser zweiten bevorzugtenAusführungsformdie Schraubgewindegänge,welche auf dem äußeren Tubuskörper unddem inneren Tubuskörperausgebildet sind, derart ausgelegt sind, daß einer der Schraubengänge eineGleitbewegung ausführenkann, währenddie anderen gegen die Schraubengängeauf der anderen Seite durch die Vorbelastungskraft des elastischenTeils angedrücktwerden, welches dadurch gebildet wird, daß ein Abschnitt des Tubuskörpers mitEinschnitten versehen ist, lassen sich Spiele bei der Schraubverbindungvermeiden. Insbesondere ist das elastische Teil, welches auf deminneren Tubuskörperausgebildet ist, mit einem Außenschraubengangversehen, und der Außenschraubengangdes elastischen Teils wird gegen den Innenschrau bengang des äußeren Tubuskörpers angedrückt. Dader Außenschraubengangin innigen Kontakt mit dem Innenschraubengang gebracht wird, lassensich Spiele wirksam vermeiden. Da das elastische Teil integral mitdem Tubuskörperausgebildet ist, nimmt die Anzahl der Einzelbauteile nicht zu, sonderndie Herstellungskosten lassen sich reduzieren. Da ferner das elastischeTeil und die Schraubengängewenigstens entweder auf dem äußeren Tubuskörper oderdem inneren Tubuskörperausgebildet werden können,kann die Auslegung derart getroffen werden, daß ein Innenschraubengang aufdem Innenumfangsteil des äußeren Tubuskörpers durchein elastisches Teil gebildet wird, und der Innengewindegang undder Innenschraubengang gegen den Außenschraubengang gedrückt wird. [0012] Bei der zweiten bevorzugten Ausführungsformkann eine Mehrzahl von elastischen Teilen an dem inneren Tubuskörper invorbestimmten Intervallen ausgebildet sein. Auch ist es möglich, daß das elastischeTeil im wesentlichen rechteckförmigausgebildet ist. [0013] Da bei einem Linsentubus nach derErfindung gemäß der voranstehendenBeschreibung ein elastisches Teil dadurch erhalten wird, daß man einenAbschnitt des Tubuskörpersmit Einschnitten versieht, welcher mit einem Schraubengang versehen ist,ist es möglich,Spiele bei der Schraubverbindung mit Hilfe einer einfachen Auslegungzu vermeiden. [0014] Weitere Einzelheiten, Merkmale undVorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibungvon bevorzugten Ausführungsformen unterBezugnahme auf die beigefügteZeichnung. Darin gilt: [0015] 1 isteine Draufsicht zur Verdeutlichung eines Flüssigkristallprojektors, beidem ein Linsentubus gemäß einerbevorzugten Ausführungsform nachder Erfindung zum Einsatz kommt. [0016] 2 isteine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung des Aufbaus einesLinsentubus gemäß einerbevorzugten Ausführungsformnach der Erfindung; [0017] 3A und 3B sind Schnittansichtenin Richtung des Pfeils A-A in 2 undeine Seitenansicht zur Verdeutlichung eines Linsentubus gemäß einerbevorzugten Ausführungsformnach der Erfindung; [0018] 4 isteine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung der Auslegungsformeines Linsentubus gemäß einerweiteren bevorzugten Ausführungsformnach der Erfindung; [0019] 5 isteine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung eines Aufbaus einesLinsentubus einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung;und [0020] 6 isteine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung einer Auslegungeines Linsentubus gemäß einerweiteren bevorzugten Ausführungsform nachder Erfindung. [0021] Unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnungerfolgt nachstehend eine Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsformeines Linsentubus nach der Erfindung. 1 zeigtin einer Gesamtansicht einen Flüssigkristallprojektor,bei dem ein Linsentubus nach der Erfindung in einer Projektionslinseneinrichtungzum Einsatz kommt. Der Flüssigkristallprojektor 10 weistfolgendes auf: Einen Projektorkörper 2,welcher kastenförmigausgelegt ist, eine Projektionslinseneinrichtung 14 (welchein 1 in gebrochenerLinie dargestellt ist), und weitere Einrichtungen. Mit dem Bezugszeichen 77 isteine Gegenlichtblende bzw. eine Linsenabdeckung zum Schutz der Projektionslinseneinrichtung 14 bezeichnet. [0022] In dem Projektorkörper 12 sind ein Ausleuchtsystem 16,ein Farblichtseperationssystem 18, ein Lichtleitsystem 20,drei Teile von Feldlinsen 24, 26, 28,drei Flüssigkristallfelderfür R,G und B, ein kreuzdichroitisches Prisma 36 und dergleichenin den jeweiligen zugeordneten vorbestimmten Positionen angeordnet. [0023] Die Ausleuchteinrichtung 16 umfaßt folgendes:Eine Lichtquelle 38, zwei Teile von Linsengruppen 40, 42,ein Polarisationsumkehrelement 44, eine Kondensorlinse 46 undeinen Reflektionsspiegel 48. Die Lichtquelle 38 umfaßt folgendes:Eine Hochdruck-Quecksilberdampflampe 50 und einen Reflektionsschirm 52.Der Reflektionsschirm 52 ist ähnlich eines konkaven Spiegelsin einer solchen Weise ausgelegt, daß von der Hochdruck-Quecksilberdampflampe 50 austretendesLicht auf das Polarisationsumkehrelement 44 als ein imwesentlichen paralleles Bündelvon Strahlen trifft. [0024] Ein Lichtstrahl, welcher durch dasPolarisationsumkehrelement 44 übertragen worden ist, wird mitder Kondensorlinse 44 konvertiert, und anschließend durchden Reflektionsspiegel 48 derart total reflektiert, daß er aufdie Farblichttrenneinrichtung 18 trifft. Die Farblichttrenneinrichtung 18 trenntden Lichtstrahl in drei Farben; R, G und B. Die so separierten Lichtstrahlengehen durch die Feldlinsen 24, 26, 28,um die Flüssigkristallfelder 30, 32, 34 zum Aufleuchtenzu bringen. [0025] Die Flüssigkristallfelder 30, 32, 34 modulierenein von einer Flüssigkristalltreibereinheit(nicht gezeigt) ausgegebenes Bildsignal mit drei Farblichtanteilen,welche jeweils in dieser modulierten Form als Bilder angezeigt werden.Das Bild wird dadurch ausgeleuchtet, daß Licht von den Feldlinsen 24, 26, 28 unddas jeweils übertrageneBildlicht austreten und auf das kreuzdichroitische Prisma 36 treffen.In dem kreuzdichroitischen Prisma 36 sind ein rotreflektierenderdielektrischer Mehrschichtfilm 36A und ein blaureflektierenderdielektrischer Mehrschichifilm 36B in einander kreuzenderForm angeordnet, so daß dasjeweilige zuvor beschriebene Abbildungslicht zusammengesetzt wird.Das so zusammengesetzte Abbildungslicht tritt aus dem kreuzdichroitischenPrisma 36 in Richtung auf die Projektionslinseneinrichtung 14 ausund wird auf einen Schirm (nicht gezeigt) mittels der Projektionslinseneinrichtung 14 projiziert,und ein Abbild wird auf den Schirm projiziert. [0026] Die Projektionslinseneinrichtung 14 umfaßt nach 2 folgendes: Einen Linsentubus 60,welcher einen äußeren Tubuskörper 70 undeinen inneren Tubuskörper 72 aufweist,einen Antriebsmotor 74 und weitere Einrichtungen. [0027] Der äußere Tubuskörper 70 ist drehbeweglichan einem festen Tubus (nicht gezeigt) der Projektionslinseneinrichtung 40 gelagert.Auf dem innenseitigen Umfangsabschnitt des äußeren Tubuskörpers 70 istein helikoidaler Innengewindegang 80 ausgebildet. Auchauf dem außenseitigenUmfangsabschnitt des äußeren Tubuskörpers 70 istein Zahnrad 82 ausgebildet, und mit diesem Zahnrad 82 istein Zahnrad 86 in Kämmeingriff,welches an einer Ausgangswelle 84 des Motors 74 angebrachtist. [0028] Andererseits hat der innere Tubuskörper 72 eineFokussierlinsengruppe 92, welche in diesem angeordnet ist.Elastische Teile 100 sind an drei Stellen auf dem äußeren Umfangsabschnittdes inneren Tubuskörpers 72 ausgebildet,wie dies in den 2, 3A und, 3B gezeigt ist. Dieses elastische Teil 100 istintegral mit dem inneren Tubuskörper 72 ausgebildet undist derart ausgestaltet, daß essich mit einer Basis 104 auslenken kann, welche mit deminneren Tubuskörper 72 alsein Drehpunkt verbunden ist, indem der Umfangsabschnitt des innerenTubuskörpers 72 miteinem entsprechenden Einschnitt mit einer im wesentlichen rechteckförmigen Gestaltversehen ist (Pfeil B in 2).An dem vorderen Ende der jeweiligen elastischen Teile 100 istein helikoidaler Außengewindegang 102 ausgebildet,welcher in Gewindeeingriff mit den helikoidalen Innengewindegang 88 steht.Auch ist die Lage des elastischen Teils 100 derart vorgegeben,daß sieum Δt höher alsder Außenumfangsabschnittdes inneren Tubuskörpers 72 derartliegt, daß sicheine vorbestimmte Vorbelastungskraft von dem helikoidalen Außengewindegang 102 aufden helikoidalen Innengewindegang 88 ergibt, wenn der helikoidaleInnengewindegang 88 in Gewindeeingriff mit dem helikoidalenAußengewindegang 102 nachden 3A und 3B ist. [0029] Ferner steht nach 2 ein Drehregulierteil 110 andem inneren Tubuskörpers 72 vor,und durchdringt eine Öffnung 114,welche parallel zur optischen Achse L des Drehregulierteils 110 ausgebildet ist.In diese Öffnungist ein Führungselement 112 passendeingesetzt, welches sich von einer rückseitigen Platte der Projektionslinseneinrichtung 14 weg erstreckt.Hierdurch wird der innere Tubuskörpers 72 vorund zurückin Richtung der optischen Achse L bewegt, wenn die Drehbewegungzu der optischen Achse L zentriert durch das Führungselement 112 reguliertwird. [0030] Nachstehend erfolgt die Beschreibungeiner Arbeitsweise der Projektionslinseneinrichtung 14 nachder Erfindung. [0031] Eine Antriebskraft von dem Antriebsmotor 74 wirdauf dem äußeren Tubuskörper 70 vondem Zahnrad 86 mit Hilfe des Zahnrads 82 übertragen, undwenn der äußere Tubuskörper 70 mitder optischen Achse L als Mittelpunkt eine Drehbewegung ausführt, wirdder innere Tubuskörper 72 längs der Richtungder optischen Achse L mit Hilfe einer Vorschubbewegung durch diehelikoidalen Schraubengänge 88, 102 undeine geradlinige Weiterbewegung des Führungselements 112 (siehePfeile C in 2) vor undzurückbewegt. Bei dieser Vor- undZurückbewegungwird eine Fokussierung vorgenommen. Nach 3 wird auch am helikoidalen Innengewindegang 88 des äußeren Tubuskörpers 70 immervon dem elastischen Teil 100 eine Vorbelastungskraft ausgeübt, welchesauf dem inneren Tubuskörper 72 mitHilfe des helikoidalen Außengewindegangsbzw. Außenschraubengangs 102 gelagertist. Der Außenschraubengang 102 führt eineGleitbewegung aus, währender zugleich gegen den Innenschraubengang 88 gedrückt wird(bei D in 3A). Somitwird der Außenschraubengang 102 ininnigen Kontakt mit dem Innenschraubengang 88 gebracht,und es lassen sich Spiele in radialer Richtung und in Schubrichtungeliminieren, welche zwischen dem Außenschraubengang 102 unddem Innenschraubengang 88 auftreten könnten. Da somit der Außenschraubengang 102 örtlich inKontakt mit dem Innenschraubengang 88 kommt, lassen sichSchwierigkeiten hinsichtlich eines vergrößerten Drehmoments infolge derGleitreibung und im Hinblick auf einen Verschließ der Gewindegänge durcheine Reduktion eines Kontaktbereichs zwischen den Außen- undInnenschraubengängen überwinden.Da ferner eine Mehrzahl von elastischen Teilen 100 aufdem äußeren Umfangsabschnittdes inneren Tubuskörpers 72 ausgebildetist, läßt sichdas Drehmoment zuverlässig übertragen, undes wird schwierig, daß derAußenschraubengang 102 vondem Innenschraubengang 88 frei kommt. [0032] Die Einbaustellen für das elastischeTeil 100 und fürden Außenschraubengang 102 sindnicht auf die zuvor beschriebenen Stellen begrenzt. Wenn sie nuran zwei Stellen auf dem äußeren Umfangsabschnittdes inneren Tubuskörpers 72 vorgesehen sind,besteht die Wahrscheinlichkeit, daß in radialer Richtung einSpiel auftritt, und wenn man dies an einer Mehrzahl von Stellenvorsieht, wird es schwierig, die Herstellungskosten bei der Formgebungzu reduzieren. Daher wird es bevorzugt, etwa drei bis sechs Stellenfür dieseTeile an vorbestimmten Intervallen vorzusehen. [0033] 4 zeigteinen Linsentubus gemäß einer weiterenbevorzugten Ausführungsformnach der Erfindung., Auf dem inneren Tubuskörper 120 ist ein kegelstumpfförmiger Zapfen 122 ausgebildet,welcher in Gewindeeingriff mit dem Innenschraubengang 88 (siehe 2) auf dem elastischen Teil 100 kommen kann.Da selbst bei einem inneren Tubuskörper 120 mit einemsolchen Aufbau ein Stift 122 in innigen Kontakt mit demInnenschraubengang 88 durch die Wirkung des elastischenTeils 100 kommen kann, erhält man einen ähnlichenEffekt bei einer Projektionslinseneinrichtung 14 nach 2 wie zuvor beschrieben. [0034] Ferner ist der innere Tubuskörper 130 nach 5 mit einen Außenschraubengang 132 undeinem Außenschraubengang 102 mitdem elastischen Teil 100 ausgebildet. Da man durch denAußenschraubengang 132 eineStoßbelastungvon der Außenseiteerhält,welche auf den inneren Tubuskörper 130 wirkt,kann der innere Tubuskörper 130 mitdem vorstehend genannten Aufbau verhindern, daß das elastische Teil 100 dadurchbeschädigtwird, daß Spieleder Schraubverbindung eliminiert werden, und es wird eine Konzentrierungder Stoßbelastungauf die Basis 104 des elastischen Teils 100 verhindert. [0035] 6 zeigteinen Linsentubus gemäß einer weiterenbevorzugten Ausführungsform.Dieser Linsentubus 140 ist derart ausgelegt, daß man integral ausgebildeteelastische Teile 146 hat, welche jeweils mit einem Innenschraubengang 144 andrei Stellen auf dem äußeren Tubuskörper 142 ausgebildetsind, und daß manferner einen Außenschraubengang 150 aufdem außenseitigenUmfangsabschnitt eines inneren Tubuskörpers 148 vorsieht.Auf den Außenschraubengang 150 wirktimmer von den elastischen Teilen 146 durch den Innenschraubengang 144 eine Vorbelastungskraftein, und der Außenschraubengang 150 führt eineGleitbewegung aus, während dieserzugleich gegen den Innenschraubengang 144 gedrückt wird.Auf diese Weise lassen sich Spiele eliminieren, die ansonsten zwischendem Innenschraubengang 144 und dem Außenschraubengang 150 auftretenkönnten.Da auch die Mehrzahl von elastischen Teilen 146 auf demaußenseitigenUmfangsabschnitt des inneren Tubuskörpers 72 ausgebildet sind,erhältman ähnlicheEffekte bei einer Projektionslinseneinrichtung 14 nach 2 wie zuvor beschrieben.Die Arbeitsweise des Linsentubus 140 mit dem in 6 gezeigten Aufbau kannbezüglichder Beschreibung des Linsentubus 140 entfallen, da sie imwesentlichen mit jenem bei der zuvor erörterten Projektionslinseneinrichtung 14 übereinstimmt. [0036] Da gemäß der voranstehenden Beschreibungder Linsentubus mit der bevorzugten Ausführungsform nach der ErfindungSchraubengängehat, welche auf dem äußeren Tubuskörper unddem inneren Tubuskörperausgebildet sind, führtder Schraubengang auf einer Seite eine Gleitbewegung aus, während erzugleich gegen den Schraubengang auf der anderen Seite mit Hilfeeiner Vorbelastungskraft eines elastischen Teils angedrückt wird,welches dadurch gebildet wird, daß man einen Abschnitt des Tubuskörpers mitEinschnitten versieht. Hierdurch lassen sich Spiele bei der Schraubengangverbindung eliminieren. [0037] Da auch das elastische Teil integralmit dem Tubuskörperausgebildet ist, lassen sich die Herstellungskosten reduzieren.Da insbesondere das elastische Teil dadurch gebildet wird, daß ein Abschnitt desTubuskörpersmit Einschnitten versehen wird, läßt sich das elastische Teilauf einfach Weise ausbilden. [0038] Da ferner eine Mehrzahl von diesenelastischen Teilen auf dem Umfangsabschnitt des Tubuskörpers ausgebildetist, läßt sichdas Drehmoment einer Drehbewegung auf zuverlässige Weise übertragen. [0039] Bei der zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsformsind die elastischen Teile 100, 146 im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet,aber natürlichkann ein Linsentubus nach der Erfindung auch derart ausgestaltetsein, daß daselastische Teil eine dreieckförmigeGestalt oder eine U-förmigeGestalt hat. [0040] Bezüglich des Linsentubus gemäß der bevorzugtenAusführungsformist dieser nur als ein Beispiel gezeigt, bei dem er zur Anwendungin einem Fokussiersystem kommt, und natürlich kann ein solcher Linsentubusauch bei einem Zoomsystem eingesetzt werden. Auch ist die Erfindungnicht nur bei einem Flüssigkristallprojektoreinsetzbar, sondern auch ganz allgemein bei einem Linsentubus für optischeEinrichtungen, wie Kameras oder dergleichen.
权利要求:
Claims (5) [1] Linsentubus (60,140), welchereinen äußeren Tubuskörper (70, 142)und einen inneren Tubuskörper(72, 120, 130, 148) aufweist,welche durch helikoidale Schraubengänge (88, 102, 122, 132, 144, 150)verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß: vonden Schraubengängen(88, 102, 122, 132, 144, 150),welche auf dem äußeren Tubuskörper (70, 142) unddem inneren Tubuskörper(72, 120, 130, 148) ausgebildetsind, ein Schraubengang (102, 122, 144) aufeinem elastischen Teil (100, 146) ausgebildetist, welches dadurch gebildet wird, daß man einen Abschnitt des Tubuskörpers (72, 120, 130, 142)einschneidet, und daß daselastische Teil (100, 146) durch eine Vorbelastungskraftdes elastischen Teils (100, 146) gegen den jeweilsanderen Schraubengang (88, 150) gedrückt wird. [2] Linsentubus (60, 140) nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, daß eineMehrzahl von elastischen Teilen (100, 146) aufdem inneren Tubuskörper(72, 120, 130) in vorbestimmten Abständen ausgebildetist. [3] Linsentubus (60, 140), welcherfolgendes aufweist: Einen inneren Tubuskörpers (72, 120, 130, 148),auf dessen Außenfläche einSchraubengang (102, 122, 132, 150)ausgebildet ist, und einen äußeren Tubuskörper (70, 142),auf dessen Innenfläche einSchraubengang (88, 144) ausgebildet ist, welcher deninneren Tubuskörper(72; 120, 130, 148) dadurchaufnimmt, daß derauf dem inneren Tubuskörper(72, 120, 130, 148) ausgebildeteSchraubengang (102, 122, 132, 150)in Gewindeein griff mit dem Schraubengang (88, 144)kommt, welcher auf der Innenflächeausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß: von der Anordnung umfassendden äußeren Tubuskörper (70, 142)und den inneren Tubuskörper(72, 120, 130, 148) der Schraubengang(102, 122, 144) auf einem Tubuskörper (70, 72, 120, 130, 142,148) aufeinem elastischen Teil (100, 146) ausgebildetist, welches dadurch gebildet wird, daß ein Abschnitt dieses Tubuskörpers (70, 72, 120, 130, 148)in einer Umfangsrichtung eingeschnitten ist, und daß das elastischeTeil (110, 146) durch eine Vorbelastungskraftdes elastischen Teils (100, 146) gegen den Schraubengang(88, 150) gedrücktwird, welcher auf dem anderen Tubuskörper (70, 72, 120, 130, 142, 148)ausgebildet ist. [4] Linsentubus (60, 140) nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß eineMehrzahl von elastischen Teilen (110, 146) aufdem inneren Tubuskörper (72, 120, 130)in vorbestimmten Abständenausgebildet ist. [5] Linsentubus (60, 140) nach Anspruch3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Teil (100, 146)mit einer im wesentlichen rechteckförmigen Gestalt ausgebildetist.
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同族专利:
公开号 | 公开日 DE102004010192B4|2009-06-25| CN1527086A|2004-09-08| JP2004264657A|2004-09-24| US7012760B2|2006-03-14| US20040174620A1|2004-09-09|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2004-09-16| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2005-08-04| 8127| New person/name/address of the applicant|Owner name: FUJINON CORP., SAITAMA, JP | 2009-12-24| 8364| No opposition during term of opposition| 2014-10-01| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee| 2015-01-15| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|Effective date: 20141001 |
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